Wie entsteht Sichtbarkeit in den Medien?

Meine 5 besten Tipps in den Medien platziert zu werden und sich auf hohem Niveau langfristig zu etablieren.

1. Das Produkt

Zeigen Sie ein innovatives Premium-Produkt,  herausragendes Design und mit einem Nutzen oder einer emotionalen Begehrlichkeit für Ihre Zielkunden! Ihr Produkt kann auch durch Trend, Schönheit, Exklusivität, Brillianz, geniale Idee oder Kultcharakter bestechen, um einige Beispiele zu nennen, aber etwas ganz Besonderes gepaart mit Hochwertigkeit oder fokussierter Nachhaltigkeit hat die besseren Chancen. Seien Sie also besonders  - außergewöhnlich und gut. 

2. Ihre Story

Erzählen Sie rund um Ihr Produkt Ihre Geschichte oder die Ihres Unternehmens und der genialen Idee hinter Ihren Produkten. Wenn diese Story richtig gut und besonders ist, wenn sie dazu noch neu ist, dann haben Sie gute Karten in den Medien Ihren Platz zu finden. Die Medien sind immer auf der Suche nach Neuem, Interessanten. Man wird Sie dafür lieben. 

3. Beziehungsaufbau

Kommunikation ist ein „Beziehungsgeschenk“, das auf gegenseitigen Respekt, Rücksichtnahme und Verständigung abzielt. Es ist ein Geben und Nehmen. Kein Redakteur wartet nur auf das eine Produkt, es gibt ja unendlich viele. Der redaktionelle Einsatz von Produkten basiert auf passender Thematik, Qualität, Besonderheiten und Goodwill seitens der Redaktion – immer. Daher seien Sie geduldig, wenn Sie etwas gemeinsam erreichen wollen.

4. Zeit

Sie brauchen Zeit um langfristig in den Medien etabliert zu sein, vor allem, wenn Sie neu sind.  Seien Sie geduldig mit den Redaktionen und versuchen Sie nicht die „Hau-Ruck-Methode“. Mit der Kontaktaufnahme beginnt ein Prozess gemeinsamer Arbeit, man bereitet in Ruhe vor, gibt das Beste was man zu bieten hat und nutzt dann die redaktionelle Gelegenheit, die oft eine thematische Grundlage hat. Umso schneller halten Sie schöne Veröffentlichungen in Händen.

5. Ihre Einzelhandelsstruktur oder Ihr Onlineshop

Ein gutes Netz an Einzelhandelsgeschäften in großen bekannten Städten von Nord nach Süd und West nach Ost macht es den Redaktionen leichter über Ihre Produkte zu berichten, weil sie dann überall erhältlich sind, was für die Leser entscheidend ist. Ebenso wichtig ist ein gut aufgestellter Online-Shop, der schnell überallhin versendet und einen nicht vorhandenen Einzelhandel auch ersetzen kann.

 

Celebrity Pets on the French Riviera

Celebrity Pets

Nicht nur in den 50 und 60er Jahren dienten die Lieblinge der Stars dazu, ihre Emotionalität und Nahbarkeit mit ihrem Publikum zu teilen.- Diese Faszination gilt heute wie damals. Weil Tiere unglaublich verbindend sind.

Wer liebt sie nicht, die Stars der 50er und 60er Jahre und ihre Filme. Der irische Fotojournalist Edvard Quinn (1920-1997) widmet in "Celebrity Pets - on the French Riviera in 50s and 60s" den großen Stars dieser stilvollen eleganten Zeit und ihren Haustieren einen prachtvollen großformatigen leinengebundenen Schwarzweiß-Bildband . Prachtvolle Villen des Adels und des Großbürgertums und palmengesäumte Boulevards sowie die einzigartige Naturlandschaft der Cote d'Azur zwischen Nizza und Cannes ist der Schauplatz für die zauberhaften Porträts der Reichen und Schönen der 50er und 60er Jahre in ihrer Beziehung zu ihren Tieren. Dabei gelingt es Quinn authentische und zugleich rührende Porträts zu präsentieren, denn im Beisein ihrer geliebten Tiere verändern sich die Stars von einem maskenhaften einstudierten Auftritt hin zu einer ungewöhnlichen Natürlichkeit. Quinn gelingt es aufgrund seiner diskreten Zurückhaltung diese besondere Atmosphäre einzufangen, wenn die Tiere den Stars sehr individuelle fürsorgliche Momente abverlangen. Die berühmten Persönlichkeiten sind im Beisein ihrer Tiere plötzlich mehr sie selbst. Die Projektion von Gefühl , die ein Tier hervorruft, funktioniert. Da spielt Pablo Picasso mit seinen beiden Hunden, seinem Dackel Lump und dem Afganen Kabul.

Elizabeth Taylor wirkt mit ihrem Hündchen auf dem Arm so zerbrechlich und nahbar, Alfred Hitchcock spielt gedankenversunken am Set mit seinem Terrier Ball, Salvador Dalis Porträt eines weißen Pferdes spiegelt das Surreale seines Werks. Somerset Maugham spielt mit allen Vieren auf dem Teppich kriechend mit seinem Pekinesen Chin, Brigitte Bardot, die sich nach ihrer Schauspielkarriere ganz dem Tierschutz verschreibt, sieht man mit ihrer geliebten Hündin Guapa (span. Die Hübsche), die sie von der Straße rettete.

In erster Linie sehen wir als Begleiter der Stars Hunde aller Rassen kleine und große, Rassehunde und Promenadenmischungen, einige Katzen und auch andere tierische Lieblinge der Stars vom Eselchen bis hin zu einem kleinen Schweinchen auf dem Arm von Brigitte Bardot oder den Privatzoo inklusive Raubkatzen Fürst Rainier von Monaco und Gracia Patricia von Monaco in Saint-Jean-Cap-Ferrat. Alle diese Tiere finden Zugang zu den Herzen der berühmten Reichen und Schönen und somit in diesen Bildband.

Edward Quinn Celebrity Pets on the French Riviera in the 50s and 60s Verlag teNeues in engl. Sprache, Vorwort in englischer, deutscher und französischer Sprache.